KI, Assets, Anzeigen
KI-generierte Anzeigen & Assets: Warum dein Creative jetzt alles entscheidet (Teil 3)
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„Texte, Bilder, Videos – die KI bastelt sie selbst. Aber performt das auch?“
Willkommen in der Ära der dynamischen Creatives
Google Ads hat sich vom „Suchanzeigen-Textfeld“ zur vollautomatisierten Kreativmaschine entwickelt. Mit Asset Groups, Responsive Ads, Auto-Generated Videos und KI-Titeln erstellt Google aus wenigen Bausteinen hunderte Varianten – vollautomatisch. Klingt smart. Aber:
Wer nur KI-Assets nutzt, verschenkt sein Branding.
Denn was viele nicht wissen: Google ersetzt bei PMax & Co. zunehmend deine Inhalte durch eigene Vorschläge – oft generisch, stocklastig, austauschbar. Ein Test von Search Engine Land ergab: KI-generierte Videoanzeigen schnitten zwar bei CTR gut ab, aber konvertierten deutlich schlechter als gebrandete Creatives【Quelle: SEL, 2024】.
Was sich konkret verändert hat
Responsive Search Ads (RSA) sind Pflicht – klassische Textanzeigen sind passé. Google mischt Headlines und Descriptions live.
Asset Groups in PMax sind keine Anzeigen mehr, sondern Inhalts-Baukästen – Google kombiniert je nach Zielgruppe.
Auto-Generated Assets (Bilder, Texte, Videos) werden teils ohne dein Zutun aktiviert. Der Algorithmus ergänzt „fehlende“ Inhalte automatisch.
Video Creation Tools in Google Ads erstellen aus Texten einfache Werbeclips. Praktisch, aber oft visuell schwach und unspezifisch.
Warum Creatives heute dein größter Performance-Hebel sind
Google selbst hat in mehreren Studien bestätigt: Der kreative Content (Text/Bild/Video) beeinflusst bis zu 70 % der Gesamtleistung einer Anzeige. Das gilt insbesondere bei PMax, wo Zielgruppensteuerung und Platzierungen kaum noch kontrollierbar sind.
Anders gesagt: Wenn alle den gleichen Algorithmus nutzen, entscheidet das bessere Creative. Deine Markenbotschaft, deine Bildsprache, deine Tonalität.
Was du tun kannst, um hervorzustechen
✅ Nutze gebrandete Assets: Zeige dein Logo, deine Farben, deine Bildwelt – und pflege sie explizit im Asset Manager.
✅ Erstelle echte Videos – keine Google-Generator-Clips. Auch einfache Slideshows mit Voice-Over oder Produktdemos funktionieren.
✅ Pinne wichtige Headlines fest in RSAs, um die Kontrolle über Tonalität und Reihenfolge zu behalten.
✅ Arbeite mit Designern statt Stockbildern. Oder mit jemandem wie Konstantin Weber von gehirnfasching.com, der deine Bildsprache schärft.
✅ Teste verschiedene Varianten strukturiert – z. B. emotionale vs. rationale Ansprachen, humorvoll vs. direkt.
Clicksprint.de sorgt dafür, dass deine Creatives nicht nur KI-konform, sondern wirklich performancefähig sind – mit echten Daten, echten Tests und echten Erfolgen.
Fazit zur gesamten Serie:
Google Ads 2025 ist mehr Automatisierung, mehr Blackbox, mehr KI. Aber genau deshalb kommt es auf gutes Setup, fundierte Kontrolle und starke Inhalte an. Wenn du keine Lust hast, dein Budget dem Zufall zu überlassen, dann sprich mit uns. Wir bringen Klarheit in dein Konto.
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