Shopify Store kaufen: Kauf eines bestehenden Shopify-Shops
Shopify, Shop kaufen
15.06.2025
Du willst einen Shopify Store kaufen? Hier erfährst du, wo du seriöse Shops findest, was du prüfen musst – inkl. Checkliste und Tipps für Einsteiger & Investoren.
Bildunterschrift:
Manchmal beginnt ein neuer Shopify-Store mit einem alten Gedanken: Was wäre, wenn du nicht bei null starten müsstest?
Dieser Beitrag dient ausschließlich der Information und stellt keine Kaufempfehlung oder rechtliche Beratung dar. Der Erwerb eines Shopify-Stores ist mit wirtschaftlichen Risiken verbunden und sollte sorgfältig geprüft werden. Wir empfehlen, bei Unsicherheiten zusätzlich rechtlichen oder steuerlichen Rat einzuholen.
Du möchtest einen bestehenden Shopify Store kaufen, anstatt mühsam einen neuen aufzubauen? In diesem Blogpost erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, wie der Kauf abläuft und worauf wir gemeinsam achten müssen. Ob Einsteiger oder Investor – wir begleiten dich beratend durch Chancen, Risiken und wichtige Schritte, damit du einen Shopify Shop erfolgreich übernehmen kannst.
Was bedeutet es, einen Shopify Store zu kaufen?
Einen Shopify Store zu kaufen bedeutet, einen bereits fertigen Online-Shop zu übernehmen – inklusive Design, Produkten, Kundenstamm und Umsätzen. Im Gegensatz zum selbst Erstellen startest du nicht bei Null, sondern steigst in ein laufendes Geschäft ein. Du sparst dir den aufwändigen Aufbau von Grund auf (Design, Produktlisting, Shop-Struktur) und kannst direkt mit dem Verkauf starten blog.kevinhelfenstein.de. Oft hat der Vorbesitzer schon Zeit und Geld in Marketing, SEO und Layout investiert, was du mitkaufst. Allerdings heißt ein Kauf auch, dass du dich in ein bestehendes System einarbeitest und mögliche Altlasten übernimmst.
Unterschied zum eigenen Erstellen: Einen Shop selbst aufzubauen gibt dir volle Kontrolle von Anfang an – du gestaltest alles nach deinen Vorstellungen und lernst jeden Prozess kennen. Beim Kauf dagegen profitierst du von bereits getroffenen Entscheidungen und bestehenden Strukturen, musst dich aber an Gegebenheiten anpassen. In beiden Fällen brauchst du Verständnis dafür, wie man einen Online-Shop führt (z.B. Produkte einstellen, Bestellungen abwickeln, Marketing) blog.kevinhelfenstein.de.
→ Mehr zu maßgeschneiderten Shopify-Shops findest du hier:
Onlineshops mit Shopify
Unser Rat: Überlege dir vorab, welcher Weg besser zu dir passt. Wenn Zeitersparnis dein Hauptziel ist und du auf ein bewährtes Konzept setzen willst, kann der Kauf sinnvoll sein. Möchtest du jedoch alles nach deinen Wünschen aufbauen und Risiken beim Kauf umgehen, ist ein eigener Aufbau die Alternative.
Wo kann man Shopify Stores kaufen?
Es gibt verschiedene Marktplätze und Plattformen, auf denen bestehende Online-Shops zum Verkauf angeboten werden. Hier ein Überblick:
Shopify Exchange (eingestellt)
Shopify hatte mit „Exchange“ eine offizielle Börse für den Kauf/Verkauf von Shopify-Shops. Allerdings wurde diese Plattform zum 1. November 2022 eingestellt und verarbeitet seither keine Verkäufe mehr shopify.com. Das heißt, du kannst dort nicht mehr direkt kaufen oder verkaufen. (Hintergrund: Viele Angebote auf Exchange waren überteuert oder von geringer Qualität, weshalb Shopify den Marktplatz schloss empireflippers.com.)
Flippa
Eine der bekanntesten Plattformen weltweit für den Handel mit Websites und Online-Geschäften. Hier findest du Online-Shops verschiedenster Art (nicht nur Shopify) – von kleinen Starter-Seiten bis hin zu etablierten E-Commerce-Unternehmen shopify.com. Flippa listet in der Regel wichtige Kennzahlen wie Traffic und Umsatz offen auf, jedoch ohne Garantie – du musst die Angaben der Verkäufer selbst prüfen.
Flipify
Ein deutscher Marktplatz, der sich auf den Kauf und Verkauf von Online-Shops spezialisiert hat. Flipify wirbt mit geprüften Kennzahlen und Treuhandservice für sichere Transaktionen flipify.de flipify.de. Hier findest du sowohl günstige Starter-Shops (z.B. ein neuer Dropshipping-Store für wenige hundert Euro market.flipify.de) als auch etablierte Shops mit hohem Umsatz (z.B. Marken-Shops mit mehreren hunderttausend Euro Umsatz für fünfstellige Beträge market.flipify.de). Die Plattform sorgt dafür, dass das Geld erst an den Verkäufer geht, wenn du den Erhalt aller Zugänge bestätigt hast – ein großer Pluspunkt in Sachen Sicherheit.
Empire Flippers & Co.
Für größere Investitionen gibt es Broker wie Empire Flippers. Diese prüfen Shops vorab gründlich und lassen nur profitable, verifizierte Shops in den Verkauf shopify.com. Die Preise liegen hier oft höher, aber dafür sind Finanzzahlen und Traffic echt und die Vermittlung professionell. Auch andere Broker oder Börsen (z.B. Acquire.com, BizBuySell) listen Online-Businesses – vom kleinen Nischen-Shop bis zum ausgewachsenen Online-Unternehmen.
Agenturen und private Verkäufe
Manche E-Commerce-Agenturen erstellen fertige Shopify-Shops im Auftrag oder vermitteln Shops aus ihrem Netzwerk. Zusätzlich gibt es Foren, Facebook-Gruppen oder Freelancer-Websites, wo Shops angeboten werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Prüfe die Seriosität des Anbieters und bestehe auf nachvollziehbare Daten. Ohne eine vertrauenswürdige Plattform im Hintergrund trägst du das Risiko selbst – wenn du unsicher bist, lass lieber die Finger davon.
Tipp: Da Shopify Exchange nicht mehr verfügbar ist, haben sich Alternativen etabliert. Informiere dich über aktuelle Plattformen und deren Gebühren. Achte immer darauf, ob ein Marktplatz Treuhandservices oder Prüfung der Angaben bietet – das erhöht die Sicherheit beim Kauf enorm. Und egal wo du suchst: Augen auf bei Angeboten, die „zu schön, um wahr zu sein“ wirken.
Welche Chancen bietet der Kauf eines Shopify-Stores?
Der Kauf eines bestehenden Shopify-Shops kann sehr lohnenswert sein, wenn du die richtigen Erwartungen und Vorbereitungen hast. Hier die größten Chancen und Vorteile:
Zeit- und Arbeitsersparnis
Du überspringst die gesamte Gründungsphase. Design, Aufbau und erste Anpassungen sind bereits erledigt, sodass du ohne Verzögerung loslegen kannst blog.kevinhelfenstein.de. Ein neuer Shop professionell aufzubauen dauert oft Monate – Zeit, in der du keinen Umsatz machst. Mit einem gekauften Store kannst du sofort Verkäufe generieren anstatt monatelang am Setup zu feilen sellbery.com.
Bestehende Umsätze und Kundenstamm
Ein laufender Shop hat idealerweise bereits regelmäßige Käufer und Einnahmen. Du übernimmst einen Kundenstamm, der dem Shop vertraut und schon gekauft hat. Damit steigst du direkt in ein Geschäft mit Cashflow ein und kannst auf loyale Stammkunden aufbauen shopify.com. Die Produkte sind am Markt erprobt – was sich verkauft, weißt du bereits anhand der vorhandenen Daten.
Getestete Produkte und funktionierendes Geschäftsmodell
Du musst nicht raten, welche Produkte oder Nischen funktionieren – der Vorbesitzer hat das Konzept bereits validiert. Oft sind Marketing-Kampagnen (z.B. Google Ads oder Facebook Ads) eingerichtet, die Besucher bringen. Auch das Branding (Shop-Name, Logo, Design) ist etabliert. Das erspart dir nicht nur Gründerfehler, sondern gibt dir eine Basis, von der aus du weiter skalieren kannst shopify.com.
Ersparnis bei Expertenkosten
Viele Gründer investieren zu Beginn in Webdesign, Conversion-Optimierung oder Werbemaßnahmen durch Agenturen. Kaufst du einen fertigen Shop, wurden solche Investitionen bereits getätigt. Du musst also nicht noch einmal extra für Shop-Setup oder Grundoptimierung zahlen, sondern übernimmst ein weitgehend schlüsselfertiges System blog.kevinhelfenstein.de. Natürlich können trotzdem Optimierungen nötig sein, aber die Grundstruktur steht.
Schneller am Markt
Während andere erst ihren Shop bekannt machen müssen, steigst du mit einem bestehenden Social-Media-Auftritt, evtl. Newsletter-Abonnenten und SEO-Ranking ein. Du überspringst die Startup-Phase und konzentrierst dich direkt aufs Wachstum. Wie ein Experte sagte: Der größte Vorteil beim Kauf ist die Möglichkeit, ab Tag eins an der Expansion zu arbeiten statt am Aufbau shopify.com.
→ Du willst wissen, wie andere ihren Shopify-Shop optimiert haben? Dann schau dir den Case zu Lucie an:
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Diese Chancen machen klar, warum viele lieber einen Shopify Shop übernehmen als bei null anzufangen. Du kaufst dir gewissermaßen Abkürzungen und Erfahrung ein. Dennoch: Jeder Vorteil ist nur so gut wie der Shop selbst – eine gründliche Prüfung vorab ist entscheidend, damit die Versprechen halten.
Welche Risiken gibt es beim Kauf?
Wo Chancen sind, gibt es auch Risiken. Gerade weil du ein bestehendes System übernimmst, musst du genau hinschauen, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Hier die größten Risiken und Stolperfallen beim Kauf eines Shopify-Stores:
Fake-Traffic und manipulierte Kennzahlen
Nicht jeder Verkäufer spielt fair. Manche Shops weisen beeindruckende Besucherzahlen oder Umsätze aus, die aber künstlich aufgebläht wurden. Zum Beispiel kann Bot-Traffic die Analytics verzerren arsturn.com, oder der Umsatz wurde durch eigene Testbestellungen hochgetrieben. Auch einmalige Umsatzspitzen (z.B. durch einen kurzfristigen Hype) können den Durchschnitt schönrechnen. Das führt zu überhöhten Preisvorstellungen, obwohl der nachhaltige Gewinn viel geringer ist. Falle nicht auf geschönte Charts herein – prüfe die Zahlen im Detail und verlange Nachweise (z.B. Zugriff auf Google Analytics oder Shopify-Dashboard). Laut Erfahrungsberichten wurden auf dem alten Exchange-Marktplatz teils Shops mit extrem hohen Multiplikatoren angeboten (300x Monatsgewinn!), was völlig unrealistisch ist empireflippers.com. Hier ist gesunder Menschenverstand gefragt.
Dropshipping-Fallen
Viele zum Verkauf stehende Shopify-Stores basieren auf Dropshipping. Das Modell ist beliebt, birgt aber Risiken – gerade beim Kauf. Prüfe, wo die Produkte herkommen und wer die Lieferanten sind. Gibt es stabile Partnerschaften oder kauft der Verkäufer einfach billig auf AliExpress ein? Lange Lieferzeiten, unzuverlässige Lieferanten oder Qualitätsprobleme können den Wert des Shops schmälern. Achte darauf, ob der Shop eventuell nur einen kurzen Trend mitgemacht hat (z.B. ein „Winner-Product“, das bald out ist). Frage den Verkäufer nach Retourenquoten und Kundenzufriedenheit. Außerdem wichtig: Verkauft der Shop markenrechtlich unproblematische Produkte? Gerade bei Importware aus Fernost besteht die Gefahr, dass z.B. keine CE-Kennzeichen vorhanden sind oder Plagiate verkauft wurden – das kann teuer werden. Eine weitere Falle: Manche angeblich erfolgreichen Dropshipping-Stores haben in Wahrheit kaum Marge, weil hohe Werbekosten dahinterstehen. Wenn der Shop 10.000 € Umsatz im Monat macht, aber 9.000 € für Facebook-Ads ausgibt, bleibt für dich wenig übrig. Schau also genau auf Gewinn, nicht nur Umsatz.
Versteckte Kosten
Ein bestehender Shop bringt laufende Kosten mit, die nicht immer auf den ersten Blick sichtbar sind. Prüfe, welche Apps, Tools und Abos im Einsatz sind – und was diese monatlich kosten. Manche Shopify-Apps (für SEO, Rezensionen, Automatisierung etc.) können teuer sein. Kläre, ob diese Kosten bereits im Gewinn berücksichtigt sind. Gibt es Mitarbeiter oder virtuelle Assistenten, die du übernehmen müsstest? Wie hoch sind die Marketingausgaben, um den aktuellen Umsatz zu halten? Ein Shop könnte z.B. tolle Umsätze vorweisen, aber nur dank aggressiver Werbekampagnen – das müsstest du fortführen und finanzieren. Auch Lagerbestände können ein Thema sein: Falls der Shop eigene Waren auf Lager hat, kläre, ob das Inventar im Kaufpreis enthalten ist oder extra bezahlt werden muss. Alle diese Faktoren beeinflussen den echten Wert des Geschäfts.
Rechtliche Stolperfallen
Beim Kauf eines Online-Shops darf die rechtliche Prüfung nicht fehlen – besonders, wenn du Kunden im DACH-Raum bedienst. Stelle sicher, dass der Shop ein gültiges Impressum, Datenschutz-Erklärung und AGB hat, die du nach der Übernahme anpassen kannst. Fehlende oder fehlerhafte Rechtstexte können Abmahnungen nach sich ziehen. Frage den Verkäufer, ob es in der Vergangenheit Abmahnungen oder Rechtsstreitigkeiten gab (z.B. wegen Produktbildern, Markenverletzungen oder Kundenbeschwerden). Wenn der Shop Kundendaten (Newsletter etc.) übernimmt, muss dies DSGVO-konform geschehen. Auch steuerlich sollte alles sauber sein – erkundige dich, ob es offene Umsatzsteuerthemen gibt. Im Zweifel lass einen Anwalt oder erfahrenen Berater drüberschauen. Du willst nicht einen Shop kaufen, der sofort rechtliche Probleme verursacht.
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Zusammengefasst: Gehe mit gesundem Misstrauen an den Kauf heran. Frage lieber einmal zu viel als zu wenig nach. Ein seriöser Verkäufer wird dir transparente Auskunft geben und Verständnis für deine Prüfung haben. Lass dich nicht drängen – wenn etwas nicht koscher wirkt, tritt lieber zurück. Es bestehen immer Risiken beim Kauf eines bestehenden Shops blog.kevinhelfenstein.de, aber mit sorgfältiger Due Diligence (Prüfung) kannst du die meisten Fallen umgehen.
Wichtige Kriterien zur Bewertung eines Stores
Woran erkennst du nun, ob ein angebotener Shopify-Shop sein Geld wert ist? Hier sind die wichtigsten Kriterien, anhand derer wir einen Store bewerten sollten:
Trafficquellen & Besucherzahlen: Schaue genau hin, woher die Besucher kommen. Sind es organische Zugriffe über Google, direkte Zugriffe, Social-Media-Traffic oder hauptsächlich bezahlte Anzeigen? Ein hoher Traffic nützt wenig, wenn er z.B. nur aus teuren Ads resultiert oder – schlimmer noch – von Bots generiert wurde. Optimal ist ein Mix aus organischem und bezahltem Traffic, wobei organischer (SEO, Direktbesucher, Empfehlungsverkehr) für Stabilität sorgt. Prüfe die Geografie der Besucher – ein Shop mit viel Fake-Traffic aus zufälligen Ländern ist weniger wert als einer mit echten Besuchern aus deiner Zielregion. Verlange Einsicht in Google Analytics oder die Shopify-Statistiken, um Traffic-Trends zu sehen (steigend, stagnierend, rückläufig?). Auch wichtig: Wiederkehrende Besucher vs. Einmal-Besucher. Ein treues Publikum deutet auf Kundenbindung hin.
Umsatz und Gewinn: Die wohl entscheidendste Kennzahl ist der Profit. Lass dir Umsatzberichte und möglichst Gewinnabrechnungen zeigen. Wichtig: Unterscheide zwischen Umsatz (Revenue) und tatsächlichem Gewinn (Profit) nach Abzug aller Kosten. Einige Verkäufer prahlen mit großen Umsatzzahlen, aber nur der Gewinn zeigt, was am Ende des Monats übrig bleibt. Prüfe die Umsatzentwicklung über die letzten Monate/Jahre. Ist sie konstant? Saisonal schwankend (z.B. starkes Weihnachtsgeschäft, sonst Flaute)? Oder gab es jüngst einen Einbruch? Achte auch auf durchschnittlichen Bestellwert und Konversionsrate im Shop. Solche Kennzahlen geben Hinweise, ob es Wachstumspotenzial gibt. Am Markt werden Online-Geschäfte oft als Vielfaches des Jahres- oder Monatsgewinns bewertet – z.B. 24-36× Monatsgewinn als Preis empireflippers.com. Liegt der geforderte Preis weit darüber ohne plausible Begründung, ist Skepsis angebracht.
Nischenwahl und Markt: Bewerte die Branche/Nische, in der der Shop tätig ist. Handelt es sich um einen Trendmarkt oder um ein zeitloses Evergreen-Thema? Wie hoch ist die Konkurrenz in diesem Bereich? Eine etablierte Marke in einer klar umrissenen Nische kann sehr wertvoll sein – vor allem, wenn der Shop einen guten Ruf genießt. Aber ein „Me-too“-Produkt in einem übersättigten Markt oder ein extrem saisonales Geschäft (z.B. Halloween-Kostüme) trägt mehr Risiko. Recherchiere, wie das Produktfeedback ist und ob ggf. Innovationen nötig wären, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wenn möglich, schau dir auch die Social-Media-Kanäle des Shops an: Viele Follower und Engagement können auf eine solide Community hindeuten.
Verwendete Tools & technische Basis: Verschaffe dir einen Überblick, welche Technologien, Plugins und Apps der Shop nutzt. Ist der Shop technisch sauber umgesetzt? Prüfe z.B., ob wichtige Tools wie Zahlungsanbieter, Warenwirtschaft, E-Mail-Marketing, Tracking etc. eingebunden sind und ob du die Zugangsdaten dafür erhältst. Eine Liste aller Shopify-Apps ist hilfreich: Einige Apps könnten Premium-Features sein, die du übernehmen oder neu lizenzieren musst. Zudem: Ist das Theme lizensiert und darf an dich übertragen werden? Gibt es individuelle Programmierungen oder Schnittstellen (API-Integrationen) – und sind diese dokumentiert? Ein gut gepflegter Shop hat eine übersichtliche technische Struktur. Alles, was hier unklar ist, kann nach Kauf Zusatzaufwand oder Kosten bedeuten.
Kundenbewertungen und Reputation: Die Kundenzufriedenheit ist ein zentrales Kriterium. Schaue nach Bewertungen – sowohl im Shop (Produktbewertungen) als auch extern (Google Reviews, Trustpilot, Social Media Kommentare). Viele positive Bewertungen und wenige offene Beschwerden sprechen für ein solides Business. Bei einem Dropshipping-Store achte besonders auf Kundenfeedback zu Versandzeiten und Produktqualität. Negative Rezensionen en masse könnten bedeuten, dass der Shop Probleme hat, die du mitkaufst. Frage den Verkäufer, wie er mit Kundensupport umgeht, welche Rückgaberaten bestehen und ob es offene Fälle gibt. Auch die Newsletter-Liste oder Social-Media-Follower können wertvolle Assets sein – sofern es echte Fans und keine gekauften Likes sind. Eine starke Reputation und Marke sind ein immenser Bonus, der nicht in Zahlen allein ausgedrückt wird.
Rechtliche Absicherung: Zuletzt – aber für den langfristigen Erfolg enorm wichtig – steht die rechtliche Seite. Überprüfe, ob der Shop alle Pflichtangaben hat (Impressum, Datenschutz, Widerrufsbelehrung, Versand/Retourenbedingungen). Ein sauberer Rechtstext-Satz bedeutet, dass der Vorbesitzer das Thema ernst genommen hat. Kläre, ob der Shop in einem bestimmten Land registriert ist (z.B. DE-Handelsregistereintrag, oder läuft er als Kleinunternehmen?). Falls der Shop schon als Firma existiert, musst du entscheiden, ob du die Firma mitübernimmst oder nur die Shop-Assets kaufst. Frage auch nach Lieferantenverträgen oder Partnervereinbarungen – können diese an dich übertragen werden? Ein gutes Zeichen ist, wenn der Verkäufer bereit ist, einen ordnungsgemäßen Kaufvertrag aufzusetzen, der all diese Punkte regelt. Scheue dich nicht, hier eine Rechtsberatung einzuholen. Ein professioneller Verkäufer versteht das und wird kooperieren.
Diese Kriterien helfen dir, ein Angebot holistisch zu bewerten. Letztlich musst du das Gesamtbild betrachten: Stimmen die Zahlen, passt die Nische zu dir, und fühlt sich der Deal fair an? Wenn ja, kann der Kauf eine großartige Abkürzung zum eigenen erfolgreichen Online-Business sein. Wenn irgendwo ein großes Fragezeichen bleibt, besser weiter suchen.
Wie läuft der Kaufprozess typischerweise ab?
Hast du einen geeigneten Shopify-Shop gefunden und dich für den Kauf entschieden, stellt sich die Frage: Wie funktioniert die Übernahme konkret? Hier ein typischer Ablauf in groben Schritten – Details können je nach Marktplatz oder individuellem Deal variieren:
Kontaktaufnahme und Verhandlung: Zunächst nimmst du Kontakt zum Verkäufer auf, meist über die Plattform oder direkt per E-Mail. Man tauscht erste Fragen und Informationen aus. In dieser Phase solltest du alle wichtigen Punkte erfragen: Warum wird der Shop verkauft? Seit wann existiert er? Wie viel Zeit muss man investieren? Verhandlungsspielraum beim Preis? – Zeige ernsthaftes Interesse, aber auch, dass du genau hinschaust. Oft folgt auf ein paar Nachrichten ein Gespräch (Call), um Details zu besprechen. Hier gilt: Fragen, fragen, fragen! (z.B. nach Gründen für den Verkauf, Entwicklung in den letzten Jahren, bekannte Probleme) blog.kevinhelfenstein.de. Wenn alles passt, handelt ihr die Konditionen aus – Preis, was alles im Verkauf enthalten ist, zeitlicher Ablauf, Unterstützung durch den Verkäufer während der Übergabe etc.
Due Diligence (Prüfung) und Einigung: Bevor du etwas unterschreibst, kommt die Prüfphase. Du erhältst Einsicht in die relevanten Zahlen und Accounts (unter NDA, also Vertraulichkeitserklärung, wenn erforderlich). Jetzt überprüfst du die Kennzahlen im Detail: Traffic-Quellen, Umsatzbelege, Kosten, Gewinn, ggf. Google Analytics, Werbekonten (Facebook Business Manager, Google Ads) und so weiter. Ziel: Verifizieren, dass der Shop hält, was er verspricht. Wenn alles gut aussieht und ihr euch handelseinig seid, wird die Einigung schriftlich fixiert – in kleinen Deals vielleicht per E-Mail-Bestätigung, in größeren mittels Letter of Intent (Absichtserklärung) oder direkt einem Kaufvertrag. Wichtig ist, sich über Assets und Bedingungen klar zu werden: Was genau kaufst du (Domain, Shopify-Account, Inventar, Markenrechte, Kundendaten, Social-Media-Accounts)? Werden alle Schulden/Verbindlichkeiten ausgeschlossen? Wird der Verkäufer für eine Übergangszeit beraten? Solche Punkte gehören in eine Vereinbarung, bevor Geld fließt.
Vertragsabschluss und Bezahlung (Escrow): Nun folgt der offizielle Kaufvertragsabschluss. Idealerweise lasst ihr einen schriftlichen Vertrag aufsetzen, der von beiden unterschrieben wird – gerade bei höheren Summen sehr empfehlenswert. In vielen Fällen wird die Zahlung über einen Treuhandservice (Escrow) abgewickelt. Das heißt, du überweist das Geld nicht direkt an den Verkäufer, sondern auf ein neutrales Treuhandkonto (z.B. den Zahlungsservice der Plattform oder einen Dienst wie Escrow.com). Der Vorteil: Das Geld wird erst freigegeben, wenn die Übergabe erfolgreich war – so sind beide Seiten geschützt sellbery.com flipify.de. Klärt, wer die Gebühren für den Treuhand übernimmt (oft 50/50). Bei kleineren Summen vertrauen manche auch auf Paypal oder Überweisung, aber Vorsicht: Ohne Treuhand gehst du ins Risiko. Sobald der Vertrag steht und das Geld sicher hinterlegt ist, startet die Übergabe.
Übergabe der Zugänge und Assets: Jetzt muss der Verkäufer sämtliche Zugänge, Konten und Vermögenswerte an dich übertragen. Dazu gehören in der Regel:
Shopify-Account: Oft wird der Inhaberwechsel so gemacht, dass der Verkäufer dich als Administrator hinzufügt und dann seine Rechte überträgt. Alternativ übergibt er dir die Login-Daten und du änderst das Passwort. Shopify erlaubt es, den Shop an einen neuen Besitzer zu übertragen (besonders wenn über Shopify Exchange verkauft wurde, lief das automatisiert). Stelle sicher, dass du am Ende vollständigen Zugriff auf den Shopify-Shop hast und der Verkäufer keinen Admin-Zugang mehr.
Domain: Die Domain des Shops wird auf dich umgeschrieben. Entweder erhältst du den Auth-Code für den Transfer zu deinem Domain-Registrar oder – falls die Domain bei Shopify oder einem Drittanbieter liegt – ihr macht einen Inhaberwechsel. Domains sind wichtig, vergiss diesen Schritt nicht, denn ohne Domain kein Shop. Bis der Transfer durch ist, kann es ein paar Tage dauern.
Logins zu Tools: Alle Logins zu wichtigen Tools müssen geliefert werden: z.B. Social-Media-Profile (Instagram, Facebook-Seite, Pinterest, etc.), Werbekonten (Facebook Ads, Google Ads), E-Mail-Marketing-Tools (Mailchimp/Klaviyo), Analytics (Google Analytics, Search Console), Lieferantenportale (Dropshipping-Agenturen, AliExpress Accounts), ggf. Marketplace-Accounts (Amazon, eBay, Etsy falls angebunden) usw. Erstelle am besten eine Checkliste aller Zugänge, damit nichts untergeht sellbery.com.
Verträge & Dokumente: Übernimmt man ein größeres Business, können Verträge ins Spiel kommen – etwa mit Lieferanten, Versanddienstleistern oder Großhändlern. Diese sollten idealerweise auf dich übertragen oder neu abgeschlossen werden. Lasst euch schriftlich bestätigen, welche Verträge übernommen werden können. Auch Markenregistrierungen oder Lizenzen (falls relevant) müssen übertragen werden. Falls Mitarbeiter oder Freelancer am Shop gearbeitet haben, entscheide, ob du diese übernehmen möchtest.
Inventar: Falls physischer Warenbestand vorhanden ist, regelt die Übergabe logistischer: Wird das Lager zu dir geschickt? Machst du Bestandskauf separat? Hier muss Klarheit herrschen, damit nachher wirklich alle Produkte verfügbar sind.
Die Übergabephase dauert in der Regel ein paar Tage, in denen ihr eng kommuniziert. In dieser Zeit liegt das Geld im Escrow und wird erst freigegeben, wenn du bestätigst, dass alles wie vereinbart übergeben wurde sellbery.com. Prüfe daher sorgfältig jeden erhaltenen Zugang und teste, ob du überall reinkommst und ob alle wichtigen Daten (z.B. Kundenlisten) vorhanden sind.
Abschluss & Neuanfang: Ist alles übertragen und zufriedenstellend, wird der Kauf abgeschlossen. Du bestätigst dem Treuhänder/der Plattform den Erhalt aller Assets, und das Geld wird an den Verkäufer freigegeben. Jetzt bist du offiziell der neue Inhaber des Shopify-Stores! 🎉 Je nach Absprache steht der alte Besitzer vielleicht noch für eine Übergangszeit für Fragen zur Verfügung – nutze das ruhig, um Wissenslücken zu füllen. Aktualisiere schnellstmöglich alle rechtlichen Angaben im Shop (Impressum, Email, Ansprechpartner) auf deinen Namen/Firma. Prüfe auch, ob Verträge mit Shopify (der Abo-Vertrag) oder anderen Diensten angepasst werden müssen.
Typischerweise verläuft ein gut organisierter Kauf dank Escrow und Checklisten reibungslos. Wichtig ist, nichts zu überstürzen und jeden Schritt sauber zu dokumentieren. Halte Kommunikationsnachweise und etwaige Versprechen schriftlich fest. Dann steht einem gelungenen Start mit deinem neuen Shop nichts mehr im Wege!
Wann lohnt sich eine Beratung durch Profis wie Clicksprint?
Der Kauf eines Online-Shops ist komplex – gerade als Einsteiger kann man leicht etwas übersehen. Hier kommen Profis wie wir von Clicksprint ins Spiel. Doch wann lohnt es sich, unsere Beratung hinzuzuziehen?
Bei der Due Diligence (Überprüfung des Shops)
Wenn du unsicher bist, ob die Zahlen stimmen oder ob es versteckte Probleme gibt, können wir dich mit einer Tracking- und Datenanalyse unterstützen. Wir prüfen z.B. die Google-Analytics-Daten auf Auffälligkeiten (Anteil echter Traffic vs. Spam, Conversion Rates, Absprungraten) und schauen uns die Werbekonten an. So decken wir Fake-Traffic oder ungesunde Umsatzquellen auf, bevor du kaufst. Auch eine Bewertung des fairen Preises können wir mit dir gemeinsam erarbeiten – dank Erfahrung wissen wir, worauf es ankommt.
Bei Shop-Audit und Technik-Check
Unsere Experten durchleuchten den Shop auf Herz und Nieren. Wir testen die Usability, Page-Speed, SEO-Onpage-Struktur und prüfen, ob alle wichtigen Tools richtig eingerichtet sind (Tracking-Pixel, E-Mail-Funnel, Zahlungsanbieter etc.). Außerdem checken wir die Rechtstexte auf Vollständigkeit. Dieses Shop-Audit liefert dir einen klaren Maßnahmenplan, was am übernommenen Store vielleicht verbessert werden muss – so kaufst du nicht die Katze im Sack, sondern weißt genau, woran du bist.
Bei Marketing und Ads-Optimierung
Übernimmst du einen Store, der viel über Online-Marketing (Google Ads, Facebook/Instagram Ads etc.) läuft? Dann kann es Gold wert sein, einen Profi draufschauen zu lassen. Wir analysieren bestehende Kampagnen, Targeting und Anzeigen und geben dir Tipps, wie du sie weiterführen oder optimieren kannst. Oft schlummern hier Potenziale: Vielleicht lässt sich mit besserem Tracking das Budget effizienter einsetzen, oder wir entdecken, dass wichtige Retargeting-Kampagnen fehlen. Als Google-Ads-Agentur für KMUs kennen wir die Fallstricke im Performance-Marketing – dieses Know-how geben wir dir mit, damit dein neuer Shop profitabel bleibt und wächst.
→ Du willst deinen übernommenen Shop skalieren? Wir sind auf Google Ads spezialisiert:
Google Ads für E-Commerce
Kurzum: Eine Beratung lohnt sich immer dann, wenn du selbst nicht 100% sicher bist in der Beurteilung eines Shops oder in dessen Weiterentwicklung. Gerade bei einer größeren Investition (und einem Shop, der vielleicht fünf- oder sechsstellige Summen kostet) sind ein paar Hundert Euro für eine professionelle Einschätzung gut angelegt – es geht ja um dein Kapital und zukünftiges Einkommen. Wir bei Clicksprint helfen dir, Risiken zu minimieren und Chancen voll auszuschöpfen. Egal ob einmalige Kaufberatung oder laufende Betreuung nach der Übernahme (z.B. durch unsere Shop-Optimierungs-Services), zögere nicht, uns anzusprechen. Dein Erfolg als neuer Shop-Betreiber ist unser Ziel!
Checkliste: Shopify Store kaufen – daran solltest du denken
Zum Abschluss haben wir eine kurze Checkliste zusammengestellt, die dir beim Kauf eines bestehenden Shopify-Shops als Leitfaden dient:
Ziele und Budget festlegen: Warum willst du einen Shop kaufen und wie viel kannst du investieren? Definiere deine Kriterien (Nische, Gewinn, Arbeitsaufwand), um passende Angebote einzugrenzen.
Geeignete Marktplätze durchsuchen: Schaue auf Plattformen wie Flippa, Flipify oder bei Brokern nach Shops, die deinen Kriterien entsprechen. Merke dir mehrere Angebote, um vergleichen zu können.
Kennzahlen prüfen: Für jeden interessanten Shop die wichtigen KPIs checken: Traffic (Herkunft, Qualität), Umsatz & Gewinn (Monat/Jahr), Wachstumsrate, Kostenstruktur, Kundenstamm, Social Media Follower, E-Mail-Liste etc. Lasse dir Belege zeigen und traue keinen Zahlen, die nicht verifiziert sind.
Fragen an den Verkäufer stellen: Finde so viel wie möglich über den Shop heraus. Frage nach Gründen für den Verkauf, täglichen Aufgaben, Lieferanten, Problemen, Retourenquoten, Saisonabhängigkeit, eingesetzten Marketingstrategien usw. Ein seriöser Verkäufer wird transparent antworten.
Bewertung vornehmen: Schätze basierend auf den Daten ein, ob der geforderte Preis fair ist. Ziehe bei Unsicherheit einen Experten hinzu oder vergleiche mit ähnlichen Verkäufen. Denke an alle Nebenkosten (App-Abos, Marketing, evtl. Lager). Zahle nicht für hypothetisches Potenzial, sondern für den Ist-Zustand des Geschäfts.
Rechtliche und organisatorische Punkte klären: Bereite einen Kaufvertrag vor, der genau auflistet, was du kaufst. Prüfe die rechtlichen Voraussetzungen (Impressum, DSGVO) und plane die Übertragung aller Zugänge. Wenn nötig, lass dir schriftlich zusichern, dass der Verkäufer nach Übergabe keine Ansprüche mehr auf die Assets hat und etwaige Schulden/Verbindlichkeiten beglichen sind.
Treuhandservice nutzen: Verwende beim Bezahlen einen sicheren Zahlungsweg (z.B. Escrow), um dich abzusichern. Überweise keine hohen Summen einfach so. Erst wenn du alle Logins, Domains und Daten erhalten hast und geprüft hast, wird das Geld freigegeben sellbery.com.
Übergabe sorgfältig durchführen: Nutze unsere oben genannten Schritte: Liste aller zu übergebenden Punkte erstellen und abhaken. Ändere Passwörter sofort, nachdem du Zugriff hast. Prüfe, ob der Shop nach Übergabe weiter einwandfrei funktioniert (Testbestellung durchführen, Seiten checken).
Nachbetreuung und Optimierung: Nach dem Kauf ist vor der Optimierung – plane etwas Zeit ein, um den übernommenen Shop an deine Bedürfnisse anzupassen. Aktualisiere z.B. das Branding, falls gewünscht, passe die Rechtstexte auf dich an und implementiere Verbesserungen (aus dem Audit oder eigenen Ideen). Setze eigene Tracking- und Performance-Ziele, um den Erfolg zu messen. Und gönn dir bei Bedarf Unterstützung – du musst das Rad nicht allein neu erfinden.
Mit dieser Checkliste bist du bestens gewappnet, um einen Shopify Store zu kaufen und erfolgreich durchzustarten. Denk immer daran: Jede Minute, die du in gründliche Vorbereitung investierst, zahlt sich nach dem Kauf doppelt und dreifach aus. So wirst du schon bald stolz sagen können: “Ich habe einen Shopify-Shop übernommen und aufs nächste Level gebracht!” – Viel Erfolg dabei und wir unterstützen dich gern auf diesem Weg. 🚀
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Quellen: Aktuelle Marktplatz-Informationen und Erfahrungen zum Kauf von Shopify-Shops shopify.com empireflippers.com blog.kevinhelfenstein.de blog.kevinhelfenstein.de sellbery.com arsturn.com sellbery.com (Shopify Exchange, Flippa, Flipify, Empire Flippers, Sellbery, KevinHelfenstein Blog u.a.)
Bonus – themennahe Blogbeiträge
Wir teilen hier unsere Erfahrungen und Tipps rund um den Kauf von Shopify-Stores. Das ersetzt keine individuelle Beratung und ist keine Aufforderung zum Kauf. Jeder Online-Shop ist anders – bitte prüfe Angebote sorgfältig oder hol dir professionelle Unterstützung, bevor du investierst.